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Capturing Bled – Slovenia – Lowlight photography

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If you would make a Top 10 List of all photo spots in Europe you definitely have to visit, then Bled [ˈbleːt] must be on your itinerary. Located in the north-west of Slovenia, it is one of the most picturesque small villages you will ever experience. It somehow perfectly combines Ex-Yugoslavian brutalism architecture with some kind of classy health resort atmosphere.
The reason why every tourist and photographer loves this village is obviously the lake with its small island, home of the Assumption of Mary Pilgrimage Church, and Bled Castle. There are several famous perspectives in order to capture the island with the castle in one frame, the two most known are listed below:

  1. Osojnica View Point

 

This is probably THE spot you have to go when you are in Bled. It depends from where you start, but usually it takes about 60 – 90 min to hike this approx. 650m (2132 feet) small hill. Don’t start to late if you want to make sure seeing the sunrise/sunset, otherwise you can get quite out of breath 😉 There are actually two spots on the top: Mala Osojnica, a lovely place with a wooden bench (perfect if you want to do some landscape/portrait shooting) and the Osojnica Main Viewing Point (see map)

 

  1. Lakeside broadwalk

Exactly at the opposite of the village, there is a wooden broadwalk from where you can capture the island and castle in one frame. This spot is especially good if you are interested into lowlight and long-exposure photography. If you stand correctly, the island perfectly blankets the lights coming from the village and so you can reduce the light pollution in your pictures.

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Light Conditions in Hallstatt

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Die siedlungsfeindliche unwirtliche Berggegend wurde möglicherweise schon im Neolithikum aufgesucht. Grund dafür sind die reichen natürlichen Salzvorkommen, die bereits seit Jahrtausenden abgebaut werden. Älteste Funde (z. B. ein altneolithischer Schuhleistenkeil) datieren etwa 5000 v. Chr. Allerdings wurden solche Steingeräte als Donnerkeil im Mittelalter und der Neuzeit auch weit verhandelt. 1846 entdeckte Johann Georg Ramsauer ein Gräberfeld hoch oben am Salzberg. Auch eine der ersten Eisenschmieden wurde hier ausgegraben. Reger Handel und der damit einhergehende Wohlstand ermöglichten die Entwicklung einer hohen Kultur, die nach den Funden im Salzberghochtal Hallstattkultur benannt wurde und von etwa 800 bis 400 v. Chr. währte und den Namen des Ortes auf der ganzen Welt bekannt machte.

Aus dem frühen Mittelalter gibt es keine urkundlichen Nachrichten, eine Siedlungskontinuität ist auch archäologisch nicht nachgewiesen. 1311 erlangte Hallstatt das Marktrecht,[6] ein Zeichen, dass der Ort von wirtschaftlicher Bedeutung war. Der Ortsname ist ein typischer Hall-Name der Salzgewinnung. Neben der Salzgewinnung – eine Soleleitung bringt das Salz seit 1607 nach Ebensee am Traunsee – erlangte der Tourismus seit dem 20. Jahrhundert eine zentrale Bedeutung.

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Photospots Hallstatt

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Die beengte geografische Lage am See spiegelt sich in Besonderheiten der Verkehrsanbindung wider:

Nach Saumpfad und Schiff wurde Hallstatt von Gosaumühle (im Nordwesten) her erst 1875 mit einer Straße erschlossen. Bürgerproteste mündeten in die erste Volksbefragung Österreichs, die dann eine Seeuferstraße durch den Ort ablehnte. 1966 wurde für die einzige seebegleitende Straße der westlich des Orts im Berg verlaufende Doppel-Tunnel eröffnet, mit Parkplatz-Terrasse in der Mühlbachschlucht dazwischen mit Aussicht und Fußweg in den Ort.

Seit 1607 ist die gefällebetriebene Soleleitung zum Sudwerk in Ebensee, wo es mehr Brennholz gab, in Betrieb. Diese älteste noch aktive Industrie-Pipeline der Welt wurde ursprünglich aus aufgebohrten Nadelbaumstämmen gebaut, besteht heute jedoch aus Eisen und Kunststoff, überbrückt die Mündung des Gosaubachs und wird vom 40 km langen Sole-Wanderweg begleitet.

Die Bahnhaltestelle Hallstatt der Salzkammergutbahn (ab 1877) befindet sich am etwa 1 km entfernten gegenüberliegenden Ostufer des Sees. Eine Schiffslinie stellt den Anschluss her, die auf der Postverkehrskarte Österreich um 1990 noch als einzige Postlinie per Schiff geführt wurde. In besonders kalten Wintern fuhr als Ersatz ein Motorschlitten übers Eis. Seit etwa 1995 fährt die Post überwiegend Lkw und damit via Straße nach Hallstatt.

Am 18. Juni 2013 bahnte sich der Hochwasser führende Mühlbach nach Verklausungen seinen Weg durch den Ortskern. Zusätzlich zu den Wassermassen des Mühlbachs stieg der Seespiegel in manche Häuser, da für das 500 Jahre alte denkmalgeschützte Auslaufwehr am Seeende, die Seeklause in Steeg, keine Umgehung existiert